Birgit Ringleins „Der Duft von Ambra“ entführt in das Heilige Land und zeigt eine Welt geführt von Männern, geprägt von Kriegen und Kreuzzügen und durchzogen von exotischen Gerüchen, eigenständigen Frauen und einer aufkeimenden Liebe.
Exotische Düfte kannte die Bayreuther Autorin Birgit Ringlein bisher nur aus der Küche: Bereits in mehreren Kochbüchern beschäftigte sich die Autorin mit der Mittelmeerküche, der Bratwurst, regionalen Esskulturen oder mit der Kulturgeschichte des Bieres. „Immer der Nase nach“ folgte sie dem literarischen Weg, welcher in der Veröffentlichung ihres Debütromans „Der Duft von Ambra“ mündet, der seit Februar 2014 erhältlich ist.

Historischer Roman in Zeiten des dritten Kreuzweges
Der historische Roman erzählt die Geschichte der Halb-Jüdin Jezabel, die entgegen aller Widrigkeiten den Beruf des Parfümeurs erlernen will. Nicht nur der Wille der Eltern steht ihr im Weg, auch Sultan Saladin will lieber mit Jezabels Schönheit seinen Harem bereichern.
Der dritte Kreuzzug und die Zerstörung Akkons scheinen alle Pläne zu untergraben. Damit will sich Jezabel nicht abfinden und flüchtet nach Nürnberg, um ihre Träume zu verwirklichen.
Dass die Premierenlesung zu „Der Duft von Ambra“ in einer Parfümerie stattfindet, sollte niemanden verwundern. Am 27. März 2014 öffnet die Schloß-Parfümerie Bayreuth ihre Tore, vereint Vergangenes und Modernes und bietet ein Erlebnis für Ohr und Nase: neben der Autorenlesung von Frau Ringlein und anschließender Signierstunde stellt die Besitzerin Frau Zimmermann ihre Parfümkreation „So duftet Bayreuth“ vor.
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(Quelle: http://www.openpr.de/news/780930/Exotische-Duefte-starke-Frauen-und-eine-zarte-erste-Liebe.html)